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LAGIB Lacan Gruppe in Berlin L/a/GiB

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Wir, Lacan Gruppe in Berlin – LaGiB, laden herzlich ein zu einem Ort, an dem vom Unbewussten die Rede ist, an dem vom Begehren (z.B.  des Analytikers) gesprochen werden kann, an dem ein Austausch von Erfahrungen mit Kunst, Texten und der psychoanalytischen Klinik möglich ist.

Unser Begehren, unsere Lust am Text und an der psychoanalytischen Arbeit nach Freud und Lacan haben unabhängig von den großen oder kleinen Schulen und Vereinigungen eine freie Gruppe entstehen lassen, die seit 1988 bei regelmäßigen Treffen in Aachen, Düsseldorf, Köln und Berlin psychoanalytische Entdeckungen und Forschungen stützt und ermöglicht.

Wir freuen uns auf weiteres gemeinsames Forschen, Arbeiten, Sprechen und Diskutieren untereinander und mit anderen!

 
 

„Lieben ist geben, was man nicht hat, nämlich das, was diese ursprüngliche Schwäche beheben könnte“ –

„Was ist jenes unzerstörbare Begehren, von dem Freud auf den letzten Zeilen seiner „Traumdeutung“ spricht?

Was ist jenes Begehren, das, selbst wenn alles sich ändert, durch nichts verändert noch gebeugt werden kann?

Der Mangel an Vergessen ist dasselbe wie das Seinsverfehlen, denn sein, das ist nichts anderes als vergessen.

Die Liebe zur Wahrheit,  das ist die Liebe zu dieser Schwäche, deren Schleier wir gelüftet haben, es ist Liebe zu dem, was die Wahrheit verbirgt und was sich die Kastration nennt.“

(Lacan, Kehrseite der Psychoanalyse, Seminar-Sitzung vom 14.01.1970)